Gua Sha Fa ist in der Volksmedizin innerhalb der TCM (traditionellen Chinesischen Medizin) entstanden. Das Reiben und Ziehen von Schabern über die Haut wirkt durchblutungsfördernd, entspannend und schmerzlindernd.
Der Stoffwechsel wird aktiviert und der Qi Fluss harmonisiert. Toxine werden über die Haut abgeleitet und die inneren Organe werden angeregt. Dies geschieht durch Akupunkturpunkte, Headsche Zonen und sowohl der Cuti-Viscerelle Reflexbogen als auch der Osteo-Viscerelle Reflexbogen. Eigenbluttherapie aufgrund der Hämatome und Petechien.
Unter zahlreichen Therapeuten in der westlichen abendländischen Medizin befanden sich auch Hipokrates, Paracelsus und Galen, welche sich der Haut als Reaktionsorgan bedienten.